Das Kollateralkonto, der Vatikan und die Auflösung der BRD!

Das Kollateralkonto…alles geht auf Ihre Geburtsurkunde zurück, die eine juristische Fiktion schafft, die Ihr Leben in der juristischen Welt regelt…! Ihre Geburtsurkunde wird während Ihres gesamten Lebens an der Börse gehandelt, Sie alle haben einen Treuhandfonds (Anleihe), der Ihnen gehört und der zunächst proportional zu Ihrem Geburtsgewicht ist, aber sobald Ihre Eltern die Geburtsurkunde unterschreiben, schließen sie einen Vertrag mit der Gesellschaft (Ihrem Land/dem Staat) ab, der dann wieder an die drei Säulen verteilt wird.

Der Kapitalzuwachs, der individuell auf Ihre Anleihe entfällt, ist zu Lebzeiten einer Person Millionen wert, und das alles geht an die Krone zurück, weil die drei Säulen,
die City of London = Finanzen,
der Vatikan = Religion und
DC = Militär, der Königin letztlich auch die Federal Reserve gehören.

Alle Treuhandgelder, die an der Börse gehandelt werden, gehen direkt an die Krone (Königin) zurück, die 40 % behält und die restlichen 60 % gehen an den Vatikan. Dies nennt man See- oder Admiralitätsrecht, und sie benutzen Juristensprache, um Gesetze umzukehren und es sehr verwirrend zu machen, dass man glaubt, man müsse diese illegalen Gesetze befolgen.

Wenn Sie eine Hypothek beantragen, fordert der Bankmanager im Grunde genommen, aber unwissentlich, das Geld aus Ihrer Anleihe an, Sie leihen sich buchstäblich Geld, das Ihnen rechtmäßig gehört, und müssen dafür Zinsen zahlen.

Das Gewohnheitsrecht ist das Naturrecht und unser souveränes Recht, unserem Recht auf Glück nachzugehen, zu reisen und letztendlich zu entscheiden, wie Sie Ihr Leben leben wollen, d.h. Ihr Körper Ihre Wahl usw. Wenn Sie sterben, geht Ihr Eigentum an den Staat zurück und wird wie oben beschrieben verteilt. Im Wesentlichen ist jeder von uns aufgrund seiner Geburtsurkunde jetzt eine Körperschaft, so dass Sie „legal“ mit dem Staat, der ebenfalls eine Körperschaft ist, Verträge abschließen und zustimmen können – aber natürlich geschieht dies ohne Ihr Wissen.

Eine souveräne lebende Person zu besteuern ist illegal, keine Einkommenssteuer, keine Kfz-Steuer, keine Gemeindesteuer usw. usw., stellen Sie sich vor, wie Sie anfangen würden zu gedeihen, wenn Sie nicht illegal besteuert würden, eine Steuer ist ein Gesetz – es erfordert Ihre Zustimmung – es ist Sklaverei! 

Als Trump sich 2016 mit der Queen traf, nahm er diese Anleihen zurück, das Vereinigte Königreich und die USA befanden sich ab diesem Zeitpunkt im Krieg und die Billionen flossen in den Nesara/Gesara-Topf. Dasselbe geschah, als er nach Saudi-Arabien und Israel reiste. Die Gelder des Vatikans wurden beschlagnahmt, als sie gegen eine Vereinbarung verstießen und ihren Leanardo-Computer für den Wahlbetrug verwendeten.

Als Trump die drei Säulen auflöste, nahm er das Militär mit. Er kontrolliert das Militär, und wie ich immer wieder sage, sind sie die Guten, sie werden das gemeine/natürliche Recht zurückbringen. Das ist der Grund, warum der Buckingham Palace nie wieder eröffnet wurde, warum der Vatikan überflüssig ist und das Weiße Haus.

Das erklärt genau, warum die alten Menschen in Pflegeheimen euthanasiert wurden – damit der Staat ihre Anleihen erhalten konnte, da ihr Goldtopf (ihre Anleihen) entfernt worden war und sie Geld brauchten, und das sollte Sie bis ins Mark anwidern, die Man of God of the People-Erklärung bringt die USA zurück ins Jahr 1776 – die Verfassung, das Naturrecht, die Souveränität, deshalb ist sie so bedeutsam.

Es ging immer um Nesara/Gesara, warum JFK getötet wurde, warum die Zwillingstürme ausgeschaltet wurden, weil Nesara an diesem Tag um 10 Uhr morgens im Hintergrund auf Sendung ging, die Computer mit allen Daten befanden sich in Turm 7, die BBC berichtete, dass dieser Turm 7 Minuten, bevor er tatsächlich getroffen wurde, unterging !!!

♦️ Maestro M. ♦️
#Rechtsfragen #Rechtsmaxime #Zusammenfassung ⭐️

D i e   W e l t   d e s   R e c h t s   a u f   e i n e n   B l i c k…!

Nach Vollendung einer Geburt wird per schriftlicher Anzeige des Krankenhauses die Geburt einer Person aufgezeichnet. Geboren aber wurde ein Mensch. Der Anzeige entsprechend registriert das Standesamt unter der Sachbezeichnung eines Vor- und Geburtsnamens -äquivalent der `Zwillings-[Nach]-Geburt‘- nur einen Personenstandsfall als ein Objekt, auf welches Rechte ausgeübt werden und veranlasst eine Kontoeröffnung. Das Standesamt zeichnet nicht den Geburtsfall eines Menschen als den Verfügungsgläubiger auf, dessen Geburtsrechte diesem angeboren sind.

Die originäre Quelle aller Schwierigkeiten in der Justiz ist somit, dass die unregistrierte, „geborene“, Person -lebenslang und in völliger Unkenntnis- unter dem falschen Alias- Namen seines zweitgeborenen, aber registrierten `Zwillings‘ auftritt und per Identifikation mit diesem als ein Objekt von Recht vermutet werden muss. Warum muss?
Ausschließlich das Personenstandsregister hat Beweiskraft [§54 PStG] und dort existiert anstatt des Originals nur diese eine registrierte Sache.

Die Jurisdiktion des Standesamts als der Erschaffer des Registers besitzt den legalen Titel auf den Alias-Namen, der nach § 793 BGB fortan als Inhaberschuldverschreibung fungiert. Der Mensch als die natürliche, physische Person besitzt diesen öffentlichen Titel nicht, benutzt ihn irrigerweise  u n d  sträflich als seinen eigenen und fungiert in diesem „freiwilligen“ Status als Schuldner und Treuhänder eines globalen Schulden-Trusts.

Was ist der Sinn?
Erfüllt ein Treuhänder seine Treuhandpflichten nicht, die Schulden zu bezahlen, kann er von seinem Prinzipal bestraft werden, denn…„eine Fiktion von Recht verletzt niemanden.“ (Fictio legis neminem laedit.) [Legal Maximes of Law by S.S. Peloubet 1880].


Da in den Registern nur ein Name, -per definitionem ein Symbol für eine Sache (nomina sunt symbola rerum [Bouvier ́s 1856 Maximes of Law]-, ergo die Sachbezeichnung für ein Schuldnerkonto als das Rechtsobjekt Beweiskraft hat, fehlt dem lebendigen Individuum von Anfang an die Existenz. Das ist der Grund, warum das nicht-registrierte Original („Erstgeborener“) von der Jurisdiktion eliminiert und ausgeschlossen bleibt und Rechte nicht geltend machen kann.

Der „Personenstandsfall“ hat sein Vermögen und seine Rechte gegen das Privileg eingetauscht, in einer Notstandsjurisdiktion seine Schulden nicht zahlen zu müssen. Weil im Bankrott Schulden nicht bezahlt werden können, verschiebt die natürliche Person, irrtümlich agierend unter dem Namen des Strohmann-Zwillings, alle Zahlungsversprechen in die Zukunft (= Entlastung von Schulden mit gesetzlichen Zahlungsmitteln). Weil sich das Original außerhalb der Register befindet und in der Jurisdiktion inexistent ist, wird im Recht die Freiwilligkeit eines Gefälligkeitsausstellers [UCC 3-419] / [natürliche Person PStG 1937] unterstellt.

Der `Gefälligkeitsempfänger‘  ́ ist der Begünstigte des Trusts und der Titelinhaber des Strohmann-Namens bekannt als die Öffentlichkeit. Weil alle Werte an diesen Öffentlichkeits-Trust verpfändet sind, besitzt der Trust  a l l e s und das Individuum einschließlich ihres Körpers  n i c h t s. So wurde der Mensch mit seiner Lebensarbeitsleistung über eine Abwärtsspirale der Personenstandsregister zum Sicherungspfand von Regierungsschulden gemacht und dient exklusiv als Sicherheit für Schulden auf der Basis des Privatrechts einer nicht-inkorporierten Bankenassozietät.

Jedes Verfahren der Justiz adressiert somit einen Alias-Namen, den Zwilling, welcher ein öffentlicher Besitztitel ist. Hieraus folgt, dass ein Verfahren innerhalb dieses Treuhandverhältnisses nur aus einer Partei besteht, die dieses Geschäftsmodell als In-Sich-Geschäft perfektioniert hat. Es existierte nie eine zweite Vertragspartei. Das Original, die physische Person, ist ja ausgeschlossen.

Ut iterare: sie wurde nie registriert, ergo war sie rechtlich nie geboren und deshalb kann sie weder den Geburtstitel noch das Erbe des Besitztitels ihres Familiennamens beweisen! So steht ein Mensch staunend vor Gericht und wird ungläubig gewahr, dass er in seiner Unmündigkeit der Nicht-Registrierung keinerlei Rechte hat und immer verliert.
Wer in der Justiz heute noch denkt, er diene dem Recht, der werfe den ersten Stein und präsentiere zu allererst die zweite Vertragspartei. Er wird diese im irdischen Recht in Ewigkeit nicht finden! Es ist an der Zeit, die Entrechtung des Menschen zu stoppen und seine Souveränität wieder herzustellen!
Das ist der modus operandi,
wie das irdische Recht den Menschen entrechtet hat.

Auf einen Blick!

@Rechtsmaerchen

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Der Adressat im Recht.

… Fortsetzung…

Wenn somit ein Staatsgebilde gegen seine Bürger Ansprüche erhebt und beispielsweise einen Führerschein verlangt, dann muss dem Staat das Recht, eine Fahrerlaubnis verlangen zu dürfen, vorher vom jeweiligen Menschen übertragen worden sein. Oder ist freies Reisen von Winterfell nach Königsmund etwa nicht eines der wesentlichsten Geburtsrechte, die der Winterfellerin Lieschen von Geburt an gottgegeben sind? Lieschen ist doch wohl Angehörige im Bundesstaat und damit Winterfellerin, oder? Sie kann es schließlich nachweisen! Mit einem beurkundeten Titel. Aus einem Register. Sie wird doch einen Heimatschein besitzen, den zu führen man sie berechtigt hat?

So in etwa geht`s dahin, wenn der Staat sich klamm, heimlich und leise Lieschens Leben unter den Nagel reißt und wenn Lieschen um Erlaubnis fragen muss, ob sie leben darf. Der schlaue Leser erkennt natürlich sofort, wohin die Lokomotive fährt, denn „niemand kann einem anderen mehr Rechte übertragen, als er selber hat. (Nemo plus juris ad alienum transferre potest, quam ispe habet.) [Bouvier ́s 1856 Maximes of Law].
Eine eiserne Rechtsmaxime, die es in sich hat!
„Maxime: Grundsätze, die ohne sie zu beweisen gelten, wie Axiome in der Geometrie.“ [Broom`s Maximes of Law (1845)].

… Fortsetzung…

@Rechtsmaerchen

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Der Adressat im Recht.

… Fortsetzung…

Die Frage aller Fragen also lautet:
Wie sollte der Staat einem Menschen das freie Recht zu Reisen einräumen können, wenn dieser Mensch das freie Bewegungsrecht von Geburt an schon hatte und sowieso hingehen kann, wohin er will? Das macht keinen Sinn und so etwas tut ein Staat auch nicht! Er darf es gar nicht, weil er dazu das (Verfügungs-)Recht nicht hat!
Die einzige, folgerichtige Antwort kann nur lauten, dass die Lizenz, die der Staat per Gesetz mit den vielen bunten Stempelchen auf Papier so aufwändig herausgegeben hat, gar nicht für einen Menschen gedacht ist. Ist sie auch nicht!

Sie ist für dessen fiktives Pendant gedacht, …für ein Kunstgebilde, …für einen Schauspieler, …eher für dessen Maske, …für einen Strohmann, …für einen Angehörigen des Staats, … für einen Staatsbürger…, für eine Erfindung, welche dieser Staat erschaffen hat…, oder noch viel besser…, …sie ist für eine Person! gedacht.

Persona: „die Maske, die der Schauspieler auf der Bühne benutzt“ [Webster`s 1828 Dictionary]

„Ein Strohmann, jemand ohne Substanz, vorgebracht als Bürge oder Sicherheit.“ [Black’s Law, 6th Edition, page 1421]

Da ist sie also, die Geburtsstunde der Person!
Lieschen, der Mensch, überträgt aufgrund ihres Sicherheitsbedürfnisses Verwaltungsrechte an den Staat und der gibt Verwaltungsregeln und Haftungen an das (von ihm erfundene) Kunstgebilde „Person“ zurück.

„Mit der Taufe wird der Mensch ……zur Person.” [Canon 96, Codex Juris Canonici].

„Person: Bediensteter einer Korporation.“ [26 U.S.C. § 6621 (b)] und [§ 7343].

„Sicherheit bedeutet einen Personennamen, der vorrangig haftbar für die Bezahlung jemand anderes Schulden ist… .“ [Black ́s Law (1990) 7th Ed.].

NATÜRLICHE PERSON: „ein menschliches Wesen im Unterschied zu einer Person (wie eine Korporation), erschaffen durch das Verfahren des Gesetzes“ [Merriam Webster`s Dictionary of Law © 1996].

@Rechtsmaerchen

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Die Geburtsstunde der Person.

Das also ist der grundlegende Sinn der Person, ihr einziger Zweck und ihre eigentliche Funktion als der Anlass, warum man sie überhaupt erst erfinden musste. Der Mensch selber hat noch nie eine Fahrerlaubnis gebraucht und er bekommt auch keine, weil es keinen Staat für ihn gibt, der sie ihm geben könnte. Für einen Menschen ist kein Staat und kein Gesetz der Welt zuständig, denn beides sind fiktionale Gebilde und blanke Erfindungen. Nur der Mensch selber ist echt, denn als der Erschaffer steht er immer über seiner Erschaffung.

Gesetz (law): „Der Begriff wird auch benutzt als das Gegenstück von tatsächlicher Realität [Blacks Law 4th page 1028] sowie das, was niedergelegt ist“ [Blacks Law 6th] „sowie: dem der Bürger gehorchen und folgen muss, Strafen und legalen Konsequenzen unterworfen“ [Blacks Law 4th];
legal: „erschaffen durch das Gesetz. Anmerkung: ein Gesetz, eine Sache kann nichts erschaffen sowie…. der Begriff wird auch benutzt als das Gegenteil von tatsächlicher Realität.“ [Blacks Law 6th]

… Fortsetzung…

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Die Geburtsstunde der Person.

… Fortsetzung…

Lieschen hält kurz inne!
Der Märchenfan, der von Fiktionen noch wenig Ahnung hat, der kann sich gern beruhigen. Sie bringt nur ein paar Definitionen ein, die aus dem englischsprachigen Raum (Common Law) stammen, die hierzulande ohnehin nichts zu bedeuten hätten, wenn nicht gerade weltweit ein hundertjähriger Krieg wüten würde. Lieschen hat noch nicht einmal angefangen, in die grundlegenden Piratentricks dieser Märchengeschichte einzusteigen, aber dass „das Gesetz“ nur auf Subjekte abzielt, auf welche Rechte ausgeübt werden, steht in Leuchtreklame praktisch überall.

Von einem vernunftbegabten, eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Wesen wie einem Menschen ist natürlich weit und breit nichts zu sehen.
Jedenfalls gibt es den obigen, grundlegenden Einstiegspunkt in die Person, dessen simplen Zusammenhang man wirklich gut verstehen muss. Dieser Einstiegspunkt ist die höchstpersönliche Zustimmung einer blöden Kuh namens Lieschen, Verwaltungsrechte an ein Kunstgebilde namens Staat zu übertragen, damit dieser ein eigenständiges Treuhandverhältnis erschaffen und einer Frau Lieschen Müller Gesetzespflichten auferlegen kann.

Wie lautet Lieschens grundlegende Zustimmung hierzu?

„Ich nehme das Schutzangebot meiner Regierung an und stimme in meinem freien Willen zu, ab sofort die Person Lieschen Müller zu sein!“

„Die Zustimmung macht das Gesetz.“ [Bouvier`s Maximes of Law 1856].

… Fortsetzung…

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Gibt es abschließend noch irgendetwas, das uns auf dem Herzen liegt?

Es gibt da einiges, was uns im Magen liegt. Es beschäftigt uns mehr als schwer! Hier eine kleine Liste mit unseren ungelösten Themen:

Als erstes geht es um das Hereinholen des Geburtstitels und des Familiennamens durch die Vordertür und um das womögliche Umschiffen der Fiktion Nachgeburt auf offiziellem Weg. Es geht um nichts weniger als die Bundesstaatsangehörigkeit und die Rechtsstellung als Deutsche(r).
Wir könnten den Spieß auch umdrehen und sagen, dass diejenige, die den amtlichen Titel der Bundesstaatsangehörigkeit besitzt, als vorhergehende Bedingung auch einen Familiennamen, einen vererbenden indigenat-deutschen Vater und den Geburtstitel haben musste.

Unsere Absicht mit dem vorhin erwähnten g e l b e n Schein war, einen Vornamen plus einen Familiennamen mit einer sogenannten öffentlichen [=unechten] Urkunde vorweisen zu können, um unsere Finger überhaupt an die Namenskombination zu bekommen.
Wenn wir ehrlich sind, sind wir bei „Deutsche(r)“ am 31.12.1937 steckengeblieben.

„Nach dem Sinne des 116 GG sind all diejenigen Deutsche, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen“ [standesbeamte-bw.de]. Das ist uns zwar längst klar und es schreit zum Himmel, aber wir wollten es nochmals gesagt haben. Unsere Absicht aber war, im Sinne des GG 116.1 „vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Bestimmungen“ ins RuStAG 1913 und damit in den Bundesstaat zurückzukehren. Wir wissen zudem, dass wir die Illusion nie betreten konnten und schon dort sind und zugleich wissen wir, dass uns niemand hört. [An dieser Stelle sei schon auf unsere Märchen „Endstation Recht“ und „Der Durchbruch“ verwiesen.]

… Fortsetzung folgt…

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Gibt es abschließend noch irgendetwas, das uns auf dem Herzen liegt?

… Fortsetzung…

„M ü l l e r , Lieschen …ist Deutsche(r) Staatsangehörige(r)“ bedeutet somit nur, dass sie `Deutsche ́ in der Definition der Alliierten ist und bewiesenermaßen zu „deutsch“ gehört. Alle diejenigen ohne g e l b werden nur als zu „deutsch“ gehörig vermutet und haben ergo rein  g a r  n i c h t s. Wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, schließt ergo die `Rechtsstellung als Deutsche ́ ‘ aus, denn „Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat… besitzt.“ [RuStAG 1913, § 1]. Wer hier noch geistig gesund bleibt, ist wirklich zu beneiden.
Warum wir diese Rechtsakrobatik am Ende des Märchens [Laien-Memory] wiederkäuen, hat einen Grund.

Wir sehen nicht ein, dass Weltkriege geführt wurden und trotzdem das „Deutsche Reich“, also seine Angehörigen, von der Beschlagnahme ausgenommen wurden. Das Problem mit dem Feindstaat der U N, so vermuten wir, wird sein, dass man dieses „Reich“ und seine Bewohner einfach nicht richtig loswerden konnte. Es ist unauflöslich und besteht ewig. Überall steht das und man kriegt das einfach nicht weg. Außerdem sind sie furchtbar beleidigt, wenn jemand den Staatsangehörigkeitsausweis vorlegt. Also muss es die entsprechenden staatlichen Ämter im Hintergrund ebenfalls noch geben, sonst müsste man sich diesbezüglich keine weiteren Sorgen machen. Alles muss nach wie vor da sein, wenn auch verbarrikadiert, versteckt und unauffindbar.

… Fortsetzung folgt…

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Gibt es abschließend noch irgendetwas, das uns auf dem Herzen liegt?

…Fortsetzung…

Ferner glauben wir nicht, dass die Piraten ausgerechnet bei den „deutsch“ den freien Willen außer acht lassen und ihn völlig ignorieren. Das können sie sich in keinem Fall erlauben. Also muss es einen Weg zurückgeben, der über einen echten Verwaltungsakt von statten geht. Die Frage ist nur, bei wem man ihn veranlasst.
Wir schränken die vorhergehenden Antworten somit dahingehend ein, dass womöglich das gesetzliche Geburtsregister doch geführt wird und die Registrierung des Geburtsfalls nicht fehlt. Nur wenn man nicht meckert bzw. hinten und vorne nicht durchblickt, dann wird das Geburtenregister mit der verstorbenen Nachgeburt bemüht.

Es kann nicht sein, dass der einzige Feindstaat der Welt nicht gleichzeitig auch die einzige Gefahrenquelle ist, um gewisse NWO-Phantasien zu behindern.
Insofern können wir uns gut vorstellen, dass ausgerechnet hierzulande der einzige Ort auf der Welt ist, an welchem noch die Möglichkeit besteht, dass ein Berechtigter auf hochoffiziellem, amtlichen und mit allen Verfügungsrechten ausgestatteten Weg, diesen Verwaltungsakt nach PStG 1875 einfordern kann.

Warum müssen sie auch so etwas Komisches wie das da in ihr aktuelles StAG schreiben?
§ 30 StAG „(3) Wird das Bestehen der deutschen Staatsangehörigkeit auf Antrag festgestellt, stellt die Staatsangehörigkeitsbehörde einen Staatsangehörigkeitsausweis aus. Auf Antrag stellt die Staatsangehörigkeitsbehörde eine Bescheinigung über das Nichtbestehen der deutschen Staatsangehörigkeit aus.“

….Fortsetzung folgt…

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Gibt es abschließend noch irgendetwas, das uns auf dem Herzen liegt?

…Fortsetzung…

Die sogenannte Negativbescheinigung ist also zumindest im Statut als Hintertür für die ganz Schlauen vorgesehen. Sie können als alliierte Treuhandverwaltung zwar nicht sagen, dass Lieschen Bundesstaatenangehörige ist, aber sie können sagen, dass sie eine deutsche Staatsangehörige nicht ist. Sie könnten das aber nur dann sagen, wenn sie den gelben S c h e i n hat. Die Verwaltung muss es ja wissen, wenn sie in ihre Register schaut. Wohin schaut sie? In ihr Geburtenregister.
Was wäre, wenn es jemanden gäbe, der ins Geburtsregister schauen könnte?
Sie hätten in dem Fall beide Zwillinge aufgeschrieben und wir geben die Hoffnung nicht auf und untermauern diesen Aspekt mit unserer Unwissenheit!

Wir haben noch etwas Weiteres auf dem Herzen, das uns den Magen umdreht. Es ist der Punkt 139 [im „Laien-Memory“], der uns schwer beschäftigt. Jeder Fetzen Papier, jede echte oder unechte Urkunde, jedes Zertifikat und jeder Kontoauszug haben -neben dem Namen- eine wesentliche Sache gemeinsam: es ist das Datum! Die Angabe. Woher stammt das Datum? Aus einem Kalender! Aus welchem? Aus dem gregorianischen von Papst Gregor XIII. von 1582. Julius Cäsar hat sich bei der Tageslänge um knapp 12 Minuten verrechnet, sodass der julianische Kalender abgeschafft wurde. Das Jahr hat nach Gregor 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 45 Sekunden. Also wurde 1582 die damalige Zeitrechnung kurzerhand um 10 Tage gestutzt. Aber darauf wollen wir gar nicht hinaus.

Wir wollen wissen, wer der Titelbesitzer und Stifter der Zeitrechnung ist. Das ist natürlich der V a t i k a n bzw. seine Prinzipale, nicht zu verwechseln mit dem Schöpfer, der der Stifter der Zeit ist, bzw. des räumlichen Universums, worin die Dinge sich bewegen und womit man die Zeit misst. Wenn wir genau hinsehen, gehört dem Heiligen Stuhl alles, was an die gregorianische Zeitrechnung und somit an das entsprechende Schuldbuch gekoppelt bzw. gebunden ist. Quasi a l l e s…, außer sämtliche anderen Zeitrechnungen.
Das gibt uns Gelegenheit, nachzudenken, wie wir künftig mit fremdbestimmter Zeit umgehen sollten.

… Fortsetzung folgt…

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…Fortsetzung…

Ein drittes: wir wissen theoretisch, dass Ort und Zeit die Lösung für das irdische Recht sein müssen, wenn das Materiell-Körperliche feststeht, welches sich innerhalb dieser Naturgesetze manifestiert. Warum? Im mess- und regelbaren Universum gibt es nur Raum, Zeit und materielle (energetische) Dinge darin. Zu letzterem zählen wir auch den neugeborenen Körper bzw. den Fötus bzw. den Embryo oder gehen wir gleich ganz an den Ursprung zurück, der bei der Zygote beginnt. Die befruchtete Eizelle ist der Ursprungspunkt. Hier befindet sich der Anfang vom Anfang dieses einen menschlichen Lebens. Materiell betrachtet trägt die Zygote das Erbgut beider Elternteile.

Es ist daher naheliegend, den Herren der Zeit und des Orts das Wasser schon am Ursprungspunkt abzugraben und unseren Titel auf die eigene Zeit, den eigenen Raum und natürlich den Körper zurückzuerobern. Wir waren zu kurzsichtig, als wir im ersten Indossament von der Besitzergreifung aller strukturellen und funktionalen Schöpferwidmungen des biologischen Körpers sprachen. Ab der Sekunde der Befruchtung bereits ist das komplette Erbgut vorhanden, insofern sollte die Besitzergreifung der Zygote unser Thema sein. Erst wenn uns das Erbgut des menschlichen Körpers gehört, können wir über ihn verfügen und unser Erbrecht [Geburtsrecht] beanspruchen.
ALR. ERSTER THEIL. 1.Titel. „§10. Die allgemeinen Rechte der Menschheit gebühren auch den noch ungebornen Kindern, schon von der Zeit ihrer Empfängniß.“

… Fortsetzung folgt…

@Rechtsmaerchen

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…Fortsetzung…

Korrespondierend hierzu haben wir natürlich die belebende Instanz von allem, was das göttlich beseelte Wesen ist. Damit kann niemand so recht etwas anfangen, denn mit den Qualitäten [eines scheinbaren Nichts] geht kein Mensch hausieren, ohne eine Abfuhr zu bekommen. Die Menschen und das Recht gehen mit Quantitäten konform. Rein theoretisch bräuchten wir eine Definition für die Seele als derjenigen Instanz, die alles belebt und die der Erfinder und Erschaffer seiner eigenen Verwirrspiele ist. [Wir haben uns angestrengt und uns andernorts an einigen Definitionen versucht].

Um es auf den Punkt zu bringen: wir haben es bisher nicht geschafft, zugunsten unserer allodialen Souveränität und Unantastbarkeit nach dem Prinzip der „Goldenen Regel“ eine brauchbare Definition für den Menschen auf die Beine zu stellen. Insofern brauchen wir uns nicht wundern, dass die Justiz, wenn wir ständig auf unser Menschsein pochen, uns dann für ein Arschloch (=humanus) hält.
Hier besteht unserer Auffassung nach Handlungsbedarf, denn wir alle werden nach wie vor der Glaubensgemeinschaft der Matrixanbeter zugerechnet. Die Vermutung haben wir nie widerlegt.

… Fortsetzung folgt…

@Rechtsmaerchen

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…Fortsetzung…

Jetzt sind wir bei einem vierten offenen Punkt gelandet, der ebenfalls nicht gelöst worden ist. Es geht um den Ursprungspunkt und die Herkunft der Jurisdiktion. An wen müssen wir uns wenden, wenn wir die Treuhand, so wie sie jetzt besteht, aufkündigen und stornieren wollen? Wo liegt der Ursprung der Sklavenjurisdiktion und wer ist der ursprüngliche Erschaffer? Welcher Hauptvertrag bindet uns?

Wenn der Anspruch der katholischen Kirche und des Hl. Stuhls weltumspannend ist und jeden Menschen betrifft, egal, ob er getauft oder ungetauft ist oder ob er davon weiß oder nicht, dann liegt die Lösung wohl im Ausscheiden aus dieser Glaubensgemeinschaft. Die päpstlichen Bullen haben uns nie in Ruhe gelassen und wir haben uns immer gefragt, was alle Deutschen neben ihrem Sklaven – und Feindtitel noch gemeinsam haben? Sie sind natürlich alle Mitglieder in der Gemeinschaft der Gläubigen der römischen Kirche. (Punkt 45. im „Laien-Memory“)
Zum jetzigen Stand wird uns nichts anderes übrig bleiben, als die Mutter des Piratenrechts, das kanonische Kirchenrecht, näher unter die Lupe zu nehmen und den Alleinvertretungsanspruch der K i r c h e und ihre Selbstlegitimierung zu untersuchen.

Wir werden doch in der Lage sein und herausfinden, was es mit dem „actus formalis defectionis ab ecclesia catholica“ auf sich hat?

…Fortsetzung folgt…

@Rechtsmaerchen

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Gibt es abschließend noch irgendetwas, das uns auf dem Herzen liegt?

…Fortsetzung…

Wir haben den Fiktionen hierin einiges entlocken können, aber ihr habt bestimmt erkannt, dass wir die Weisheit auch nicht mit dem Löffel gefressen haben und dass uns für den Ausgang der Geschichte eine Gemeinschaftsproduktion vorschwebt. Wir haben das Gefühl, dass dieses Märchen bald zu Ende geht und es wäre schön, wenn der eine oder andere dabei mitspielen und helfen würde.

@Rechtsmaerchen

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